Mit über 130 Jahren Erfahrung und innovativem Denken haben wir unseren Erfolg aufgebaut.
Mit Wilhelm Scheidt beginnt eine Geschichte, die bis heute eines ist: richtungsweisend.
Stets passte sich das Unternehmen an die Notwendigkeiten der Zeit und der Märkte an. So wurden wir zum guten Namen in der Branche.
Große Vergangenheit, große Zukunft.
1889
Wilhelm Scheidt gründet sein Bauunternehmen in Herford.
Gründung Werk Rinteln, der Grundstein einer beeindruckenden Unternehmensentwicklung.
1953
1954
Neubau einer modernen Werkhalle zur Produktion von Schleuderbetonmasten.
Erweiterung der Produktion um eine Halle, ein modernes Bürohaus mit Wohnungen und Sozialräumen.
1959
1960
Inbetriebnahme einer neuen zentralen SCHEIDT-Mischanlage sowie der ersten vollautomatischen Transportanlage Deutschlands für Beton in Hängebahnen – beides innovative Entwicklungen von SCHEIDT.
Produktionserweiterung und Bau Stahlbeton-Fertiggaragen.
1965
1967
Weiterentwicklung der Produktion: Jetzt konnten die ersten Fertigstationen für Transformatoren hergestellt werden.
Ausstieg der Geschäftsführung aus dem Bauunternehmen in Herford.
1984
1988
Einstellung der Fertigung von Betonrohren zugunsten einer weiteren Spezialisierung des Betriebes auf Stahlbeton-Transformatorenstationen.
Eröffnung des ersten Zweigwerks des Unternehmens in Hoyerswerda (Sachsen) und Aufnahme der Produktion von Stahlbeton-Transformatorenstationen.
1990/91
1995
Einstellung der Fertigung von Betonmasten zur Kapazitätserweiterung / Vergrößerung für die Herstellung von begehbaren Stationen und Schalthäusern
Standorterweiterung um das Zweigwerk des Unternehmens in Arnstadt (Thüringen).
1996
2010
In Arnstadt baut SCHEIDT eine neue Produktionshalle.
Erneuter Ausbau der Produktionskapazitäten durch den Neubau einer Produktionshalle auch in Hoyerswerda.
2012
2023
Erweiterung des Werks Rinteln – Neubau einer 4.000 m² Produktionshalle.